Wir prüfen Beiträge und Deckung portfolio-weit – schließen Lücken, verhandeln neu und stellen Ihr Portfolio fristgerecht zum 31.12 auf.
Mieter entlasten. Optimierte Versicherung = niedrigere Nebenkosten.
Sonderkündigungsrecht nutzen! Einmonatige Frist für bessere Konditionen.
Nur bis 30.9. für Umstellung zum 1.1. Kündigungsfristen beachten – sonst ein Jahr warten!
Laut dem Deutschen Mieterbund (DMB) sind die durchschnittlichen Betriebskosten im letzten Abrechnungsjahr deutlich gestiegen. Für das Abrechnungsjahr 2023 lag der bundesweite Durchschnitt der Betriebskosten bei 2,51 Euro pro m² im Monat. Dies entspricht einem Anstieg von ~10 % im Vergleich zum Vorjahr. Ein besonders starker Preisanstieg war bei den Heiz- und Warmwasserkosten zu verzeichnen. Diese sind im Schnitt um 18 % gestiegen und lagen 2023 bei 1,26 € pro m² im Monat, verglichen mit 1,07 € pro m² im Monat im Jahr 2022. Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Kostenbelastung für Mieter hat sich insgesamt erhöht, wobei die Energiekosten den größten Preistreiber darstellen.
Wir prüfen Ihre Prämien portfolio-weit und verhandeln neu. In bisherigen Fällen wurden ~20 bis 25 % Ersparnis erzielt – ohne Garantie, immer objektabhängig.
Elementar, Altbau/Denkmal, Leitungswasser, Glas, Selbstbehalte – wir schließen Lücken und vermeiden Unterversicherung.
Globale Eindeckung entlastet „schwierige“ Objekte und stabilisiert das Gesamtbild gegenüber Versicherern.
Rückruf werktags in unter 2 Std. durch die PS-Makler GmbH.
Das Beispiel zeigt: Obwohl Mieter letztendlich die gestiegenen Kosten für die Wohngebäudeversicherung über die Betriebskosten tragen, setzt der ständige Druck, diese Steigerungen an sie weiterzugeben, Eigentümer und Hausverwaltungen unter Zugzwang. Durch eine Optimierung der Wohngebäudeversicherung lässt sich die Netto-Mehrbelastung und damit die Höhe der Umlage an die Mieter jedoch spürbar reduzieren.
Der Deutsche Mieterbund (DMB) hat seinen aktuellen Betriebskostenspiegel, der diese Daten auswertet, Ende 2024 veröffentlicht. Die Zahlen für das Abrechnungsjahr 2024 sind also noch nicht umfassend verfügbar, sondern werden erst mit der Veröffentlichung des nächsten Betriebskostenspiegels im Laufe des Jahres 2026 erwartet.
Philipp Schlosser ist das öffentliche Gesicht der Initiative. Im direkten Austausch und für Rückrufe steht Ihnen darüber hinaus Vanessa Schlimpert zur Verfügung – klar, verbindlich, auf Augenhöhe.
Vier Felder genügen – wir melden uns werktags in unter 2 Std.